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Das Kinderhaus St. Johann Baptist

besteht aus zwei Häusern: dem Kindergarten und dem Kinderhort:

Der Kindergarten

ist eine Familien-ergänzende Einrichtung, in der Kinder von drei bis sechs Jahren nach christlichem Menschenbild gefördert und betreut werden. Die Kinder stehen im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit und werden in ihrer persönlichen Entwicklung situationsorientiert gefördert. Die Grundlagen des christlichen Glaubens spielen in unserem Haus eine elementare Rolle. Es werden Kinder aller Konfessionen und Religionen betreut.
Es gibt vier Gruppen mit je 25 Kindern, die von zwei pädagogischen Kräften geleitet werden.
Aufnahme:
ab 3 Jahre
Öffnungszeiten:
Mo - Do 7:00 - 17:00 Uhr  Fr 7:00 - 16:00 Uhr

Der Kinderhort

ist eine sozialpädagogische Einrichtung mit zwei Gruppen für Schulkinder im Alter von 6-10 Jahren.
Unsere Arbeit wird getragen von einer christlichen Grundeinstellung, die wir im täglichen Miteinander und auch durch verschiedene Feste und Feiern im Jahreskreis weitergeben möchten. Es werden Kinder aller Konfessionen und Religionen betreut. Neben dem Fokus auf Lernförderung werden in unserem Hort auch das soziale Miteinander und die jeweiligen Interessen der Kinder gefördert.
Öffnungszeiten: Mo - Do 7:00 - 17:00 Uhr Fr 7:00 - 16:00 Uhr

Inklusion im Kinderhaus

Wir haben viel Energie und Herzblut darauf verwendet, dass auch Inklusionskinder im Kinderhaus betreut werden können. Ein Inklusionskind ist ein Kind, bei dem die Normalität nicht vorausgesetzt wird, welches trotzdem gleichwertig ist. Normal ist bei der Inklusion sozusagen die Vielfalt, das Vorhandensein von Unterschieden. Die einzelne Person, in diesem Fall das Kind, ist nicht mehr gezwungen, nicht erreichbare Normen zu erfüllen.

Die Gesellschaft, die Inklusion ernst nimmt, schafft Strukturen, in denen sich Personen mit Besonderheiten einbringen und auf die ihnen eigene Art wertvolle Leistungen erbringen können. Ein Beispiel für Barrierefreiheit ist zum Beispiel, Gebäude rollstuhlgerecht zu gestalten. Aber auch Barrieren im übertragenen Sinn können abgebaut werden.

Wenn ein Inklusionskind aufgenommen wird, wird Gruppengröße um 2 Kinder verkleinert und das Kind erhält Förderung in dem Bereich, in welchem es Förderung benötigt. Das soziale Miteinander wird gefördert. Das Personal erhält entsprechende Fortbildungen. Auch die anderen Kinder, die sich in der Gruppe mit einem Integrationskind befinden, profitieren von der Situation zum Beispiel im Bereich der Wahrnehmung und der Rücksichtnahme.

Für die Eltern, die bereits ein Kind im Kinderhaus betreuen lassen, kann es ein großer Vorteil sein, wenn bemerkt wird, dass Förderung in diesem Alter sinnvoll wäre. Sie können sich vertrauensvoll an die Gruppenerzieherin und die Leitung oder die stellvertretende Leitung wenden.